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DER SALON LiteraturVERLAG auf der Buchmesse Frankfurt

Die Neuerscheinung „Endstation Hoffnung“ (Il bibliotecario di Auschwitz) unseres neuen Autors Andrea Frediani gab den Ausschlag – nach Jahren der Abstinenz nahmen wir zum ersten Mal wieder an der Buchmesse Frankfurt teil. Warum so lange nicht? Für kleinere und mittlere Verlage sind die Händlertage ein schwieriges Pflaster. Die internationale Buchmesse Frankfurt bietet zweifellos weniger direkte Leserinnen- und Leserbegegnungen als die Buchmesse Leipzig. Dennoch – wir haben uns auch in Frankfurt wunderbar präsentiert. Dank der Autorinnen und Autoren, die ihre Neuerscheinungen großartig präsentiert und vertreten haben. Namentlich möchte ich hier Kay Konrad (Das Lastenfahrrad), Kerstin Leppert (Die Rückseite des Lichts), Sandra Hubmann (Übersetzerin des Romans „Endstation Hoffnung“), Norbert Wollschläger (WETTERLEUCHTEN – Das Jahrzehnt der verspielten Freiheit), Simon Gerhol (Aufbruch zur Hoffnung) danken. Dies zeigt die enge Verbundenheit zwischen Autorinnen/ Autoren und dem Verlag. Mir war es ein Vergnügen, in dem Trubel der Großen die Fahne der Independent-Verlage hochzuhalten.

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