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Literatur öffnet Horizonte

Verleihen wir den Gedanken Flügel

Der SALONLiteraturVerlag wurde 1997 von Ulrich Gschwendtberger und Franz Westner gegründet. Ziel war und ist,  anspruchsvolle und zugleich unterhaltende Literatur herauszugeben. In enger Zusammenarbeit mit den Autori*nnen sowie Lektorat, Druck und Vertrieb entstehen so Bücher großer Qualität.

Im Geiste früher Literatursalons sollen die Publikationen des SALONLiteraturVerlags nicht nur niveauvolle Unterhaltung bieten, sondern auch Denkanstöße geben und die gesellschaftliche Offenheit fördern. Wir verschreiben uns  dem humanitären Miteinander. 

Nach dem Ausscheiden von Ulrich Gschwendtberger Ende 2013 wurde der SALONLiteraturVerlag um einen Verlagsbeirat erweitert. Der Verlagsbeirat berät und unterstützt den seitdem von Franz Westner inhabergeführten Verlag bei Programmgestaltung und Marketing. Als wirtschaftlich unabhängiger Verlag werden alle Entscheidungen im Sinne innovativer Literatur getroffen.

Den Schwerpunkt bilden Gesellschaftsromane mit geschichtlich relevanten Bezügen sowie Publikationen, die neue literarische Wege gehen. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir den viel beachteten fünfbändigen Epos „Der letzte Bericht von Atlantis“ des preisgekrönten ungarischen Autors Gábor Görgey aus dem Ungarischen ins Deutsche übersetzen und im SALONLiteraturVerlag veröffentlichen konnten.2012 erschienen der viel beachtete Roman „Der bleiche Tod der Sarazenen“ von Wolfgang David über den Italienfeldzug des jungen Kaisers Otto II., und 2014 „Die Armenierin“ von Thomas Hartwig, ein mehrfach aufgelegtes Epos über die Vertreibung und Ermordung der Armenier in den Jahren 1915/1916 in Konstantinopel und Anatolien. Weitere historische Romane von Bedeutung sind „Der Papst im Kerker“ von Walter Laufenberg, der die Ereignisse um das Konstanzer Konzil aus Sicht des damaligen Papstes Johannes XXIII. erzählt,  sowie das Lebenswerk der italienischen Erfinder Barsanti & Matteucci, die zehn  Jahre vor Otto die Entwicklung des Verbrennungsmotors einläuteten.

Die Verlags”familie” des SALONLiteraturVerlags wurde in den letzten Jahren durch den Zugang so namhafter und innovativer Autorinnen und Autoren wie Ines Veith, Tania Rupel Tera, Carl Maria Ehrlicher oder Ingibjörg Hjartardottir und anderer bereichert. Der Verlag sieht seine Autorinnen und seine Autoren als sein wahres “Kapital”.

Uns ist es wichtig, jährlich auf der Buchmesse Leipzig auszustellen und dort Lesungen unserer Neuerscheinungen zu präsentieren  sowie in Kooperationen auf anderen nationalen und internationalen Buchmessen präsent zu sein. Wir freuen uns sehr, dass unser literarisches Engagement mit der Mitgliedschaft im Förderkreis
der Kurt-Wolff-Stiftung ein weiteres Mal bestätigt wurde. Unser Credo lautet:

„Literatur öffnet Horizonte. Verleihen wir den Gedanken Flügel.“