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Rezension: Wetterleuchten: Ein grandioser Roman über das „Jahrzehnt der verspielten Freiheit“

Leipziger Zeitung, Ralf Julke, 28.3.2024 Wir freuen uns!! Was für eine wunderbare Rezension zu unserem Roman „WETTERLEUCHTEN – Das Jahrzehnt der verspielten Freiheit“ von Norbert Wollschläger. Einfach nur wunderbar und eine Empfehlung, die wir gern weitergeben! „Irgendwie ist das Jahr 2024 auch Erich-Kästner-Jahr, denn vor 50 Jahren starb der berühmte Schriftsteller in München. Aber das Buch, das Norbert Wollschläger hier geschrieben hat, ist mehr als eine Erinnerung an Erich Kästner. Der Titel verrät es eigentlich… Weiterlesen »Rezension: Wetterleuchten: Ein grandioser Roman über das „Jahrzehnt der verspielten Freiheit“

WOMEN TO GO

Die Nachricht vom Tod ihrer besten Freundin Fanny Federstein wirft Filmemacherin Toni völlig aus der Bahn. Eine so besondere Freundschaft wie die der beiden Power-Frauen kann nicht einfach enden. Was steckt dahinter? Sie macht sich unversehens auf den Weg nach Hamburg, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Noch einmal lässt sie die gemeinsame Zeit mit ihrer Freundin Revue passieren – die Zeit bei den öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern, die Kämpfe um Budgets, Wahrheit und Quoten,… Weiterlesen »WOMEN TO GO

WETTERLEUCHTEN – Das Jahrzehnt der verspielten Freiheit

Der große Roman zu Erich Kästner, Kurt Tucholsky und Erich Maria Remarque. Sonntag, der 17. August 1930, auf der Terrasse eines Schweizer Luxushotels am Lago Maggiore. »Verzeihen Sie, sind Sie nicht Herr Dr. Tucholsky?« Der Angesprochene lächelt. »So ist es, mein Herr. Und mit wem habe ich das Vergnügen?« Ausgehend von diesem wenig dokumentierten Treffen folgt Norbert Wollschläger in seinem Roman den Lebenswegen von Kurt Tucholsky und Erich Kästner. Ein sorgfältig recherchierter Roman, für den… Weiterlesen »WETTERLEUCHTEN – Das Jahrzehnt der verspielten Freiheit

AUFBRUCH ZUR HOFFNUNG

Im Schatten des Limes Arion, Sohn eines alemannischen Sklaven und einer römischen Adeligen, wird ohne sein Wissen Pfand einer Verschwörung. Immer stärker wird er in die politische Katastrophe seiner Zeit verwickelt. Dabei sehnt er sich nach nichts mehr als seinem persönlichen Glück. Kann Arion Herr über sein Schicksal werden?Vor mehr als 1.900 Jahren wurde mit dem Bau des Limes begonnen. Aufstände verschiedener Stämme destabilisieren das Reich. In diesen unsicheren Zeiten spielt die Saga einer alemannischen… Weiterlesen »AUFBRUCH ZUR HOFFNUNG

Vom ersten Selfie-Maestro

Narziss – Im Dienst der Erkenntnis des Selbst? So führt Elke Barker ihre Rezension zum neuen Roman von Walter Laufenberg, „Narziss und das Glück im Bild“ ein. Im Mannheimer Morgen berichtet sie ausführlich über den „unterhaltsam zu lesenden Roman“, der sich dem Miniaturportraitmaler, Abenteurer und Hallodri Freiherr Christoph Adam Carl von Imhoff widmet. Wir danken für die Rezension!

„Im Gold des Oktobers“ von Ioana Orleanu

„Vergänglichkeit ist kein Makel …“, das sagt sich so leicht. Stimmt das auch? Gerade für die Künstlerin Lola ist die Frage nicht leicht zu beantworten. Ihr Leben ist reich an Erfolgen, an Liebschaften, aber auch an innerer Zerrissenheit. Was bleibt, wenn der Lebensfaden zu reißen droht? Dieser Frage geht die Autorin Ioana Orleanu in ihrem aktuellen Buch „Im Gold des Oktobers“ nach. Ioana Orleanu ist neu in der Autor*innenfamilie des SALON LiteraturVERLAGs und überzeugt mit… Weiterlesen »„Im Gold des Oktobers“ von Ioana Orleanu

Im Aufwind der Macht: „Ein fabelhaftes Beispiel“

Deutsches Schriftstellerforum, 07.11.2023, Epiker Ich denke, das ist so ein generelles Ding (sogar ein „Problem“?), was das historische Genre so an sich hat, dass der Großteil der zugehörigen Produktionen sehr schnell wieder entweder nach „Krimi“ oder nach „Liebesgeschichte“ abbiegt, getreu dem Kredo „Alles ist doch irgendwie ein Krimi … mit ein wenig Liebe drinnen“ … Jedoch habe ich ein anderes Positivbeispiel in Sachen „19. Jh“ und zwar den Roman „Im Aufwind der Macht“ von Wolfgang… Weiterlesen »Im Aufwind der Macht: „Ein fabelhaftes Beispiel“

Das Tor der Tränen – Mehr als ein gelungener Unterhaltungsroman

„Die zügige Schnittfolge der wechselnden europäischen und außereuropäischen Schauplätze, die gekonnte Kombination der Perspektiven sowie der gediegene Spannungsaufbau empfehlen den Roman unbedingt für eine Verfilmung. Gäbe es mehr solche Stoffe, könnte sogar die ausgedörrte Landschaft deutscher Fernsehkrimis neu erblühen.“ (Gerhard Köpf)So beschreibt Leser Gerhard Köpf den Roman „Das Tor der Tränen“ unseres Autors Carl Maria Ehrlicher. Seine umfangreiche und aufschlussreiche Besprechung ist auf Amazon nachzulesen. Wir sagen DANKE!