Lesung: Heller leuchten die Lupinen, 1.9., 19.00 Uhr
Heller leuchten die Lupinen
Gedichte von Horst Oberbeil
Heller leuchten die Lupinen
Gedichte von Horst Oberbeil
CANDOMBlÈ und UMBANDA … zwei Worte, die nach tropischen, sternklaren Nächten klingen, nach satt gereiften Früchten, wielder Trommelmusik, Tanz und ausgelassenen, mystischen Festen. So beginnt die Rezension des neuen Buchs “Die Götter Bahias” von Autor Ruprecht Günther. Tatsächlich ist die Rezension eine herrlich gestaltete Reminiszenz an den durchgehend bebilderten Band über die Ursprünge der Naturreligionen in Brasilien und deren Besonderheiten.
Es ist eine Zäsur – 2004 veröffentlichten wir mit dem so vielfach ausgezeichneten Autor Gábor Görgey den ersten Roman “Sirene der Adria” seiner großen Pentalogie “Der letzte Bericht von Atlantis”. Seitdem entwickelte sich eine tiefe Freundschaft und eine seelisch-geistige Vertrautheit, wie sie nur in wenigen Fällen möglich ist. Am Montag, 11. April, starb Gábor im Alter von 92 Jahren in Solymár, Ungarn. Sein reichhaltiges, abwechslungsreiches, oft dramatisches Leben erzählte er in seinen Romanen. Für mich… Weiterlesen »Zum Tod unseres Autors und Freundes Gábor Görgey
Jetzt doch – in ihrer Februar-Ausgabe veröffentlichten die LiteraturSeiten München die Erzählung “Noch nicht!” unserer Autorin Tania Rupel Tera. Eine Geschichte über die Fahrt einer Frau zu ihrer krebskranken Mutter ins Krankenhaus. Mit ihr in der Straßenbahn ist eine eigenartige ältere Frau, die immer wieder “Noch nicht!” ruft. Was es damit auf sich hat? “Die Tram zeigt sich langsam von oben. Sie kriecht aus dem Berg, wie ein Wurm aus einem faulen Apfel. Witoscha, heißt… Weiterlesen »“Noch nicht” von Tania Rupel Tera – in den LiteraturSeiten
Den Schwerpunkt Neapel bediente die 72. Ausgabe der Zeitschrift für Kultur der Gegenwart. TB“Ruprecht Günther hat mehrere Fotobände zu Städten veröffentlicht, zu Lissabon, Tiflis und Bahia in Brasilien, wo er lebt. Das führt zu einem gewissen ‹städte-vergleichenden› Blick, der das Pittoreske, manchmal auch Stereotype nicht ausschließt, vor allem aber jeweils die Differenz stark macht. Die etwa 100 Fotos des Neapel-Bandes (einige in ausdrucksstarkem Schwarzweiß, die meisten farbig; alles Außenaufnahmen in Naturlicht) konzentrieren sich auf das… Weiterlesen »“Napoli” von Ruprecht Günther – in Zipaldone, Zeitschrift für italienische Kultur
Endlich – der neue Roman von Ingibjörg Hjartardottir ist frisch aus der Druckerei eingetroffen. In dem Roman “Tod einer Wissenschaftlerin” legt die isländische Autorin den Finger in eine Wunde unserer Zeit. Was ist dem Menschen wichtiger – der Klimaschutz oder Wohlstand und Geschäft? Über fünfzehn Jahre ist es her, dass das Leben in dem isländischen Ort Selvík zum Stillstand kam. Damals schloss das Militär seinen Stützpunkt und hinterließ bei den Menschen Eintönigkeit und Arbeitslosigkeit. Doch… Weiterlesen »Tod einer Wissenschaftlerin – ab sofort lieferbar
Über mehrere Jahre arbeite die Schriftstellerin, Lyrikerin und Künstlerin Rose Zaddach an dem Thema “Genesis” in Bildern und Gedichten. “Genesis” spiegelt Mensch und Universum. Rose Zaddach nähert sich dieser komplexen Themenvielfalt über die Kapitel “Chaos, Tag und Nacht, Meer und Land, Pflanzen, Tiere zu Wasser und zu Land, Lichter am Himmel, Geschöpf Mensch, Schöpfung in unserer Hand”. In Haikus, Gedichten und Gemälden erschafft sie eine Gesamtsprache, die dem Wesen von Entstehung, Schöpfung, Werden künstlerischen Ausdruck… Weiterlesen »Vorankündigung: “Genesis” von Rose Zaddach
Endlich ist der neue Roman unseres Autors Walter Laufenberg in allen Buchhandlungen sowie im Online-Handel lieferbar. “Der Dritte” ist ein ungewöhnlicher Familienroman, der statt der traditionellen chronologischen Erzählweise ein augenzwinkerndes Spiel mit den Perspektiven treibt. Scheinen dem Autor, jüngster Sohn in der Familie eines Eisenbahners und einer Schneiderin in dem rheinischen Provinzstädtchen Opladen, in den Fehltritten seiner Vorfahren doch Erklärungen zu stecken für seinen eigenen unordentlichen Lebenslauf. Alles zum Buch erfahren >>>
Historisch genau und mit stilistischer Brillanz erzählt Wolfgang Davids Roman Im Aufwind der Macht von Ereignissen, die denen, die sie durchlitten, das Äußerste abverlangten. Gespielt wird mit höchstem Einsatz, denn es geht um nichts weniger als das Schicksal Europas. Erich Kästner Haus für Literatur, Dresden Eintritt: 7 € | 5 €
Wir freuen uns – am Freitag, 9.4. 2021 wurde die Lyrik-Jazz-CD “Wundebar” unserer Autorin Tania Rupel Tera im Münchner Radiosender Radio Lora 92.4 in der Sendung “Die Münchner Literaturszene” gespielt. Etwa ein Viertel der im Gesamten aufgenommenen Stücke umrahmten die Ausführungen der Sendung. “Wundebar” wurde gemeinsam mit den Münchner Künstlern Wolfgang Peyerl (Schlagzeug), Alex Haas (Kontrabass), Chris Gall (Piano) und Martin Cambeis/Franz Westner (Stimmen) in den Downhill Studios München erstellt. Die Sendung hier anhören: “Die… Weiterlesen »“Wundebar” von Tania Rupel Tera bei Radio Lora