„Endstation Hoffnung“ ist verstörend und faszinierend – und deshalb unbedingt lesenswert.
6. 12.2024 – Kunst-und-Literatur: „Doch es sind die zwischenmenschlichen Konflikte und die psychologische Dimension, die den Roman herausragend machen.“
6. 12.2024 – Kunst-und-Literatur: „Doch es sind die zwischenmenschlichen Konflikte und die psychologische Dimension, die den Roman herausragend machen.“
29.11.2024 DER KULTURBLOG
Andrea Frediani lässt die Leser*innen an der Tragödie Auschwitz-Birkenau teilnehmen – und das ist gut so.
13. November 2023, https://literaturzeitschrift.de/book-review/weinkumpane/, Ruprecht Frieling Walter Laufenbergs Regionalkrimi beleuchtet auf ebenso unterhaltsame wie tiefsinnige Weise eine historisch turbulente Zeit in Heidelberg. Der Roman schildert das Leben am Hofe des Pfalzgrafen Karl Philipp, dessen schillernder Hofnarr Perkeo nicht nur für humorvolle Einlagen, sondern auch für das Beschaffen von dringend benötigtem Geld verantwortlich ist. Dabei nimmt der Autor seine Leser mit in eine spannende und zugleich skurrile Geschichte, in der Kriminalfall und Zeitgeschichte miteinander verschmelzen. Der… Weiterlesen »Weinkumpane by Walter Laufenberg
Liebe Freundinnen und Freunden der Poesie und Musik, Einladung zu – Nach dem Sommer, vor dem Frühling – Gedichte von Tania Rupel Tera und Ulrich Schäfer-Newiger; am Klavier – der junge Pianist Felix Thalhammer. Freitag, den 29.11. um 19.30 Uhr im ESG-Haus Friedrichstr. 25 im Schwabing. Eintritt frei, jedoch sind Spenden gern gesehen. Wir und der freundliche Gastgeber Herr Steck freuen uns auf Euch! Viele Grüße und bleibt gesund! Tania Rupel Tera
Straubinger Tagblatt, Magazin zum Wochenende, 26. Oktober 2024, Godel Rosenberg Es gibt Bücher, die Fantasien aus einer unbekannten Welt beschreiben. Dazu gehört Kay Konrads neuester Roman „Das Lastenfahrrad“ ganz sicher nicht. Die Autorin lässt die tragenden Figuren in der aktuellen politisierten Glasglockenwelt der Weltverbesserer Berlins agieren. Die erfahrene Filmemacherin und Produzentin kennt sich dort aus. Spielerisch verändert sie ein paar Buchstaben bekannter Begriffe und Namen. Damit nimmt sie den Leser mit auf eine Reise zu… Weiterlesen »Das Lastenfahrrad: „Die Hünen und die Flinken“
Tichys Einblick, 13. Oktober 2024, Godel Rosenberg Richtig. Die Lastenfahrrad-Geschichte spielt in der Glasglocken-Welt Berlin, wo Journalisten fast alles glauben, was die Oberen der„Hünen und Flinken“ verzapfen. Der Lesespaß ist nicht nur für politisch interessierte garantiert. Es kommt nicht oft vor, dass die Führung einer Regierungspartei für die Neuerscheinung eines Buches derart die Werbetrommel rührt. Fast zeitgleich zur Auslieferung des 308-Seiten neuen Werkes an die Literaturhandlungen treten Ricarda Lang und Omid Nouripour, die beiden Vorsitzenden… Weiterlesen »Das Lastenfahrrad: „Garantierter Lesespaß“
„Ein besonderer Blick auf Erich Kästner“. Erschienen in „Bergwelten“, Garmisch-Partenkirchen
Preußische Allgemeine Zeitung, Nr. 19, 10. Mai 2024, Dagmar Jestrezemski Mit dem Roman „Hoywoj“ hat der Schriftsteller und Regisseur Thomas Hartwig einmal mehr sein Engagementgegen Diskriminierung und Ausgrenzung zum Ausdruck gebracht. Der Titel des Buches bezieht sich auf das Kürzel Hoywoj für Hoyerswerda, gebildet aus den Anfangssilben des deutschen Ortsnamens und des sorbischen Ortsnamens Wojerecy. Zu trauriger Berühmtheit kam die Stadt im Braunkohlerevier der Oberlausitz durchdie ausländerfeindlichen Ausschreitungen von 1990/91, die im September 1991 in… Weiterlesen »HOYWOJ: „Geheimnis um die sorbische Oma“
Literaturgeschichte, anschaulich dargeboten wie in einer Live-Reportage.
Eine Heimatlose sucht in der Erinnerung nach Halt: Im neuen Roman der Augsburger Autorin Ioana Orleanu, „Im Gold des Oktobers“, reisen die Gedanken einer Frau nach Rumänien.