ENDSTATION HOFFNUNG – Andrea Frediani
29.11.2024 DER KULTURBLOG
Andrea Frediani lässt die Leser*innen an der Tragödie Auschwitz-Birkenau teilnehmen – und das ist gut so.
29.11.2024 DER KULTURBLOG
Andrea Frediani lässt die Leser*innen an der Tragödie Auschwitz-Birkenau teilnehmen – und das ist gut so.
13. November 2023, https://literaturzeitschrift.de/book-review/weinkumpane/, Ruprecht Frieling Walter Laufenbergs Regionalkrimi beleuchtet auf ebenso unterhaltsame wie tiefsinnige Weise eine historisch turbulente Zeit in Heidelberg. Der Roman schildert das Leben am Hofe des Pfalzgrafen Karl Philipp, dessen schillernder Hofnarr Perkeo nicht nur für humorvolle Einlagen, sondern auch für das Beschaffen von dringend benötigtem Geld verantwortlich ist. Dabei nimmt der Autor seine Leser mit in eine spannende und zugleich skurrile Geschichte, in der Kriminalfall und Zeitgeschichte miteinander verschmelzen. Der… Weiterlesen »Weinkumpane by Walter Laufenberg
Straubinger Tagblatt, Magazin zum Wochenende, 26. Oktober 2024, Godel Rosenberg Es gibt Bücher, die Fantasien aus einer unbekannten Welt beschreiben. Dazu gehört Kay Konrads neuester Roman „Das Lastenfahrrad“ ganz sicher nicht. Die Autorin lässt die tragenden Figuren in der aktuellen politisierten Glasglockenwelt der Weltverbesserer Berlins agieren. Die erfahrene Filmemacherin und Produzentin kennt sich dort aus. Spielerisch verändert sie ein paar Buchstaben bekannter Begriffe und Namen. Damit nimmt sie den Leser mit auf eine Reise zu… Weiterlesen »Das Lastenfahrrad: “Die Hünen und die Flinken”
Tichys Einblick, 13. Oktober 2024, Godel Rosenberg Richtig. Die Lastenfahrrad-Geschichte spielt in der Glasglocken-Welt Berlin, wo Journalisten fast alles glauben, was die Oberen der„Hünen und Flinken“ verzapfen. Der Lesespaß ist nicht nur für politisch interessierte garantiert. Es kommt nicht oft vor, dass die Führung einer Regierungspartei für die Neuerscheinung eines Buches derart die Werbetrommel rührt. Fast zeitgleich zur Auslieferung des 308-Seiten neuen Werkes an die Literaturhandlungen treten Ricarda Lang und Omid Nouripour, die beiden Vorsitzenden… Weiterlesen »Das Lastenfahrrad: “Garantierter Lesespaß”
“Ein besonderer Blick auf Erich Kästner”. Erschienen in “Bergwelten”, Garmisch-Partenkirchen
Preußische Allgemeine Zeitung, Nr. 19, 10. Mai 2024, Dagmar Jestrezemski Mit dem Roman „Hoywoj“ hat der Schriftsteller und Regisseur Thomas Hartwig einmal mehr sein Engagementgegen Diskriminierung und Ausgrenzung zum Ausdruck gebracht. Der Titel des Buches bezieht sich auf das Kürzel Hoywoj für Hoyerswerda, gebildet aus den Anfangssilben des deutschen Ortsnamens und des sorbischen Ortsnamens Wojerecy. Zu trauriger Berühmtheit kam die Stadt im Braunkohlerevier der Oberlausitz durchdie ausländerfeindlichen Ausschreitungen von 1990/91, die im September 1991 in… Weiterlesen »HOYWOJ: “Geheimnis um die sorbische Oma”
Literaturgeschichte, anschaulich dargeboten wie in einer Live-Reportage.
Eine Heimatlose sucht in der Erinnerung nach Halt: Im neuen Roman der Augsburger Autorin Ioana Orleanu, “Im Gold des Oktobers”, reisen die Gedanken einer Frau nach Rumänien.
Leipziger Zeitung, Ralf Julke, 28.3.2024 Wir freuen uns!! Was für eine wunderbare Rezension zu unserem Roman “WETTERLEUCHTEN – Das Jahrzehnt der verspielten Freiheit” von Norbert Wollschläger. Einfach nur wunderbar und eine Empfehlung, die wir gern weitergeben! “Irgendwie ist das Jahr 2024 auch Erich-Kästner-Jahr, denn vor 50 Jahren starb der berühmte Schriftsteller in München. Aber das Buch, das Norbert Wollschläger hier geschrieben hat, ist mehr als eine Erinnerung an Erich Kästner. Der Titel verrät es eigentlich… Weiterlesen »Rezension: Wetterleuchten: Ein grandioser Roman über das „Jahrzehnt der verspielten Freiheit“
Narziss – Im Dienst der Erkenntnis des Selbst? So führt Elke Barker ihre Rezension zum neuen Roman von Walter Laufenberg, “Narziss und das Glück im Bild” ein. Im Mannheimer Morgen berichtet sie ausführlich über den “unterhaltsam zu lesenden Roman”, der sich dem Miniaturportraitmaler, Abenteurer und Hallodri Freiherr Christoph Adam Carl von Imhoff widmet. Wir danken für die Rezension!