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Der letzte Buchstabe

18.90 

?… Er soll mich zum letzten Buchstaben des Alphabets bringen…? Die Worte des Jungen gehen Elise nicht aus dem Kopf. Der letzte Buchstabe war ?Z?, wie Zett. War das Zufall?

Artikelnummer: 978-3-939321-60-6 Kategorien: , , Schlagwörter: ,

Trotz der tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen des Ersten Weltkriegs bleibt für Frauen eine selbstbestimmte Laufbahn schwierig. Elise will dies nicht hinnehmen und studiert trotz vieler Widerstände – vor allem ihres Vaters – Medizin. Während des Studiums begegnet ihr der geheimnisvolle Zett, mit dem sie schnell ein tiefes gegenseitiges Verständnis verbindet. Gleichzeitig verliebt sie sich in den Verführer Frederik. Die Liebe zerbricht jedoch dramatisch.
Als Ärztin setzt sich Elise nach dem Studium entschieden für Frauen, Mütter und Kinder ein. Mit dem Erstarken des Nationalsozialismus, dessen menschenverachtende Tendenzen sie zunächst nicht durchschaut, beginnt auch ihr Aufstieg. Sie hält Vorträge und gewinnt endlich die ersehnte Wertschätzung. Elise erkennt dabei nicht die Warnungen Zetts in seinen verschlüsselten Gedichten.

?… Er soll mich zum letzten Buchstaben des Alphabets bringen…? Die Worte des Jungen gehen Elise nicht aus dem Kopf. Der letzte Buchstabe war “Z”, wie Zett. War das Zufall?

Münchner Merkur: “…in schlanker Sprache und so zielstrebig erzählt, dass sie sich keine Rückblicke und Umwege erlaubt…”
Süddeutsche Zeitung: “Doch die Geschichte bleibt spannend und liest sich gut.”
BR 5 aktuell: “Das einfühlsame Portrait einer Frau zwischen den Fronten.”

Beate Gruhn 142 8cm 72dpiAutorin: Beate Gruhn

Titel: Der letzte Buchstabe, Zeitroman
ISBN/EAN: 978-3-939321-60-6
Seitenzahl: 296
Format: 21 x 13 cm
Produktform: Hardcover m. Schutzumschlag.
Sprache: Deutsch

Rezensionen

icon pdf2015-05 Süddeutsche Zeitung Starnberg

icon pdf2015-05 Münchner Merkur Starnberg
“Es ist der Zeitgeist, der sie prägt und Elise schaut weg, ist vom Charme Hitlers begeistert… Aber es dauert noch ein Weilchen, bis sie den Tatsachen ins Auge sieht und sich von den Nazis abwendet.”