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Die andere Tochter

16.90 

Neun Jahre lebt die im Roman namenlose Journalistin nun bereits auf dem Bauernhof Sigurhæðir. Jetzt, beim Füttern der Schafe, begreift sie, wie alles zusammenhängt.

Artikelnummer: 9783939321484 Kategorien: , , Schlagwörter: ,

“Ich war draußen im Schafstall beim Füttern, völlig ahnungslos, als es mir ganz plötzlich durch den Kopf schoss. Wie eine Offenbarung.” Neun Jahre lebt die im Roman namenlose Journalistin nun bereits auf dem Bauernhof Sigurhæðir. Jetzt, beim Füttern der Schafe, begreift sie, wie alles zusammenhängt: die Geiselnahme des Bauern Fridrik, den sie später geheiratet und der sie in einer Neujahrsnacht wieder verlassen hat. Die spätere Verzweiflungstat des Ladenbesitzers Lalli. Die Abhängigkeiten der Menschen in diesem kleinen Tal im Norden Islands. Über viele dieser Vorgänge hat die Journalistin Interviews geführt. Doch erst beim Anblick der Schafe erkennt sie, dass alles mit der Magd zu tun hat, die einst auf Sigurhæðir arbeitete…

I Hjartadóttir 72Autorin: Ingibjörg Hjartardóttir

Titel: Die andere Tochter – Auf nach Sigurhaedir, Island-Roman, Krimi
Übersetzer: Tina Flecken
ISBN/EAN: 9783939321484
Originaltitel: Upp til Sigurhæða
Originalsprache: Isländisch
Seitenzahl: 209
Format: 21 x 13 cm
Produktform: Hardcover/Gebunden
Sprache: Deutsch

This book has been published with a financial support of Bókmenntasjódur / Icelandic Literatur Fund

Rezensionen

icon pdf2013-04 Icelandic Review
“Die andere Tochter ist ein spannender und abwechslungsreicher Roman, der die Leser vor eine Menge Rätsel stellt, um schließlich die Auflösung zu präsentieren ohne das Flair des Mysteriösen ganz abzustreifen.”

icon pdf2013-04 Kulturblick
“Ingibjörg schafft es, auch Kenner der isländischen Sagenwelt zu irritieren und vor eine Menge Rätsel zu stellen. Andererseits lässt sich der Roman, darauf weist auch die Übersetzerin Tina Flecken hin, auch unter rein menschlichen Aspekten lesen: Entfremdung, Verunsicherung, Beziehungsunfähigkeit des modernen Menschen sowie die Mutter-Tochter-Problematik seien hier als Stichpunkte benannt.”