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Rezensionen

Vom ersten Selfie-Maestro

Narziss – Im Dienst der Erkenntnis des Selbst? So führt Elke Barker ihre Rezension zum neuen Roman von Walter Laufenberg, „Narziss und das Glück im Bild“ ein. Im Mannheimer Morgen berichtet sie ausführlich über den „unterhaltsam zu lesenden Roman“, der sich dem Miniaturportraitmaler, Abenteurer und Hallodri Freiherr Christoph Adam Carl von Imhoff widmet. Wir danken für die Rezension!

Im Aufwind der Macht: „Ein fabelhaftes Beispiel“

Deutsches Schriftstellerforum, 07.11.2023, Epiker Ich denke, das ist so ein generelles Ding (sogar ein „Problem“?), was das historische Genre so an sich hat, dass der Großteil der zugehörigen Produktionen sehr schnell wieder entweder nach „Krimi“ oder nach „Liebesgeschichte“ abbiegt, getreu dem Kredo „Alles ist doch irgendwie ein Krimi … mit ein wenig Liebe drinnen“ … Jedoch habe ich ein anderes Positivbeispiel in Sachen „19. Jh“ und zwar den Roman „Im Aufwind der Macht“ von Wolfgang… Weiterlesen »Im Aufwind der Macht: „Ein fabelhaftes Beispiel“

Das Tor der Tränen – Mehr als ein gelungener Unterhaltungsroman

„Die zügige Schnittfolge der wechselnden europäischen und außereuropäischen Schauplätze, die gekonnte Kombination der Perspektiven sowie der gediegene Spannungsaufbau empfehlen den Roman unbedingt für eine Verfilmung. Gäbe es mehr solche Stoffe, könnte sogar die ausgedörrte Landschaft deutscher Fernsehkrimis neu erblühen.“ (Gerhard Köpf)So beschreibt Leser Gerhard Köpf den Roman „Das Tor der Tränen“ unseres Autors Carl Maria Ehrlicher. Seine umfangreiche und aufschlussreiche Besprechung ist auf Amazon nachzulesen. Wir sagen DANKE!

„Die Götter Bahias“ in AmericaLatina

CANDOMBlÈ und UMBANDA … zwei Worte, die nach tropischen, sternklaren Nächten klingen, nach satt gereiften Früchten, wielder Trommelmusik, Tanz und ausgelassenen, mystischen Festen. So beginnt die Rezension des neuen Buchs „Die Götter Bahias“ von Autor Ruprecht Günther. Tatsächlich ist die Rezension eine herrlich gestaltete Reminiszenz an den durchgehend bebilderten Band über die Ursprünge der Naturreligionen in Brasilien und deren Besonderheiten.

„Noch nicht“ von Tania Rupel Tera – in den LiteraturSeiten

Jetzt doch – in ihrer Februar-Ausgabe veröffentlichten die LiteraturSeiten München die Erzählung „Noch nicht!“ unserer Autorin Tania Rupel Tera. Eine Geschichte über die Fahrt einer Frau zu ihrer krebskranken Mutter ins Krankenhaus. Mit ihr in der Straßenbahn ist eine eigenartige ältere Frau, die immer wieder „Noch nicht!“ ruft. Was es damit auf sich hat? „Die Tram zeigt sich langsam von oben. Sie kriecht aus dem Berg, wie ein Wurm aus einem faulen Apfel. Witoscha, heißt… Weiterlesen »„Noch nicht“ von Tania Rupel Tera – in den LiteraturSeiten

„Napoli“ von Ruprecht Günther – in Zipaldone, Zeitschrift für italienische Kultur

Den Schwerpunkt Neapel bediente die 72. Ausgabe der Zeitschrift für Kultur der Gegenwart. TB„Ruprecht Günther hat mehrere Fotobände zu Städten veröffentlicht, zu Lissabon, Tiflis und Bahia in Brasilien, wo er lebt. Das führt zu einem gewissen ‹städte-vergleichenden› Blick, der das Pittoreske, manchmal auch Stereotype nicht ausschließt, vor allem aber jeweils die Differenz stark macht. Die etwa 100 Fotos des Neapel-Bandes (einige in ausdrucksstarkem Schwarzweiß, die meisten farbig; alles Außenaufnahmen in Naturlicht) konzentrieren sich auf das… Weiterlesen »„Napoli“ von Ruprecht Günther – in Zipaldone, Zeitschrift für italienische Kultur